Blue Magic, der markante Eisfall
Die ersten beiden Längen konnten wir gemütlich zusammenhängen, diese war auch super ausgehackt, sodass kein grosser Schlageinsatz gefragt war.
Simon in der 1. Länge
Die dritte Länge entpuppte sich dann als rechte Knacknuss, das Eis war nicht mehr so der Hammer, zum klettern waren die paar Zentimeter noch akzeptabel, doch dahinter war es meist hohl, sodass nicht so viele zuverlässige Sicherungen angebracht werden konnten.
Sevi in der 3.Länge
Die nächsten beiden Längen waren dann wieder besser zum klettern und absichern, Simon hängte diese beide wieder aneinander, sodass es eine lange, tolle Eislänge daraus gab.
Simon klettert in der 4.Länge
Zum Schluss kam noch eine kurze, einfache Schlusslänge, danach seilten wir an einem umgefallenen Baum ab, welcher jedoch sehr komische Geräusche vor sich gab, sodass wir schnell an einen bohrten, zuverlässigen Stand gingen, und von dort rasch in 3. abseilen wieder am Einstieg standen.
Simon am Ausstieg
Endlich konnten wir beide diesen Klassiker bei besten Verhältnissen und ohne Stress und andere Leute klettern. Wer weiss, evtl. war dies schon das Ende einer gelungenen Eissaison in Kandersteg...
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