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Montag, 18. Februar 2013

Lochroute/Pizzo Lucendro

Am Samstag machten wir (Dominik Oswald und Sevi) uns wieder mal auf nach Kandersteg. Trotz der frühen Aufbruch waren wir nicht die einzigen, die das super Wetter nutzten wollten. So stapften schon 6 italienische Seilschaften Richtung Blue Magic und kletterten diese auch Kletterer an Kletterer.... Per Zufall trafen wir auf Jonas und Christoph, welche in der Route "Bück dich" unterwegs waren. Top motiviert stachen wir auch in diese Route. Doch nach einem Abgang von Dominik hatten wir die Hosen voll und kletterten die Route "Lochroute", welche sehr Chamonix-ähnliche Verhältnisse hatte.
Dominik kurz vor dem Abgang

Chamonix in Kandersteg...

Dominik startet durch

Der namensgebende Durchschlupf

Am Sonntag packten wir, Simon (der Schweizer) und Sevi, die Ski und fuhren Richtung Realp. Zuerst liefen wir das nicht enden wollende Tal Richtung Rotondohütte nach hinten. Von dort liefen wir auf den Pizzo Lucendro.
Simon im Aufstieg

Der Gipfel in Sicht...

Auf dem Gipfel des Lucendro

Nach dem Gipfel fuhren wir hinunter zurück in den Sattel. Dort fuhren wir aber nicht die völlig verfahrene Aufstiegspur hinunter, sondern stiegen nochmals über den nächsten kurzen "Gupf" Richtung Stegenhorn. Dort warteten jungfräuliche, unverspurte Hänge auf uns.

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Sevi am "schräden"








Sonntag, 10. Februar 2013

Rübezahl / Skitour Galmschibe

Am Samstag machten wir (Jonas und Sevi) uns auf, nach Kandersteg um etwas gefrorenes Canyoning zu betreiben. Aufgrund des üblen Blizzards welcher auch seine Spuren in Breitenbach hinterlies, standen wir erst am Mittag am Einstieg von Rübezahl. Diese zeigte sich nicht in den schlechtesten Bedingungen, sodass wir die Route bis auf die letzten zwei flachen Seillängen kletterten. Auf Schneegwühle hatten wir einfach keine Lust mehr...




Am Sonntag machten wir (Christoph Meyer => Guggi und Sevi) uns auf ins Diemtigtal und statteten dem Gipfel der Galmschibe einen Besuch ab. Bei diesem super Wetter war es nicht verwunderlich, dass wir nicht ganz alleine unterwegs waren, mit etwas Gspür hatte es aber noch genügend Platz für eigene Spuren und auch die Abfahrt durch den Scheerixzug war noch praktisch unverfahren.






Scheerixzug